Was ist Ihr Part?
Was sollten Sie für ein erfolgreiches und wirkungsvolles Coaching mitbringen?
Sie haben sich aufgrund einer freien eigenen Entscheidung entschlossen, einen Coaching-Prozess zu beginnen. Sie bringen die Bereitschaft mit, offen zu kommunizieren und sich selbstkritisch und mit dem Willen zur eigenen Entwicklung orientiert an Ihren eigenen Werten auseinanderzusetzen.
Sie kommen auf Wunsch Ihres Vorgesetzten?
Ein Coaching ist nicht ausgeschlossen, sollten Sie aufgrund einer Empfehlung Ihres Vorgesetzten kommen. Dann wird es darum gehen, gemeinsam zu erarbeiten, welches Ihre eigenen Interessen und Ziele sind, die Sie mit dem Coaching erreichen möchten. Sollte Ihr Arbeitgeber Auftraggeber sein, klären wir von vorneherein, dass sich das Coaching an Ihren Zielen orientiert und das Unternehmen keine Kenntnis von Inhalt und Ergebnis des Prozesses erhält.
Therapie und Coaching
Haben Sie einen akuten Burnout oder stecken Sie in einer persönlichen Krise, die es Ihnen nicht mehr erlaubt, sich selbst eigenverantwortlich zu steuern, ist ein Coaching nicht die geeignete Methode. Nach Abschluss der Therapie und ggf. parallel in Zusammenarbeit mit dem Therapeuten kann ein Coaching hingegen sinnvoll sein.
Mit welchen Coaching-Methoden arbeite ich?
Systemische Fragen
Jeder Mensch lebt in einem systemischen Zusammenhang zu seiner Umwelt. Schwerpunkt jedes Coaching-Prozesses ist daher das Gespräch, in dem ich durch Fragen zur Situation und zur Person, insbesondere aber durch systemische Fragen zur Umwelt Zusammenhänge Ihrer Verhaltensweisen zu denen Ihrer Umwelt deutlich mache.
Aufgrund der gesammelten Informationen formuliere ich Hypothesen, die ich im weiteren Prozess kontinuierlich weiterentwickle und anpasse. Ich fördere eine positive Haltung, die Ressourcen deutlich macht und sich auf Lösungen fokussiert.
Wertearbeit
Klarheit über die eigenen Bedürfnisse und Werte zu bekommen, um diese als Lebensorientierung nutzen zu können, ist wichtigstes Ziel.
Zur Unterstützung des Prozesses nutze ich zahlreiche sehr wirkungsvolle Methoden.
Methodenkoffer - Welche Coaching-Methoden nutze ich?
- Systemische Ansätze
- Wertearbeit
- Transaktionsanalyse
- Neuroleadership
- Kommunikationsmodelle
- Methoden zur Entscheidungsfindung
- Führungsmodelle
Rechtliche Rahmenbedingungen
Zwischen dem Klienten und dem Coach wird ein schriftlicher Vertrag geschlossen.
Gegenstand des Vertrags ist die Vereinbarung des Coachings, mit dem Inhalt, das Anliegen des Klienten zu erfassen, zu bearbeiten und weiterzuentwickeln. Der Coach macht jederzeit seine Vorgehensweise und Methoden deutlich, weist auf mögliche Folgen hin, leitet den Coaching-Prozess und begleitet die Entwicklung des Klienten.
Der Klient behält stets die Verantwortung für sein Anliegen, seine Weiterentwicklung und die von ihm verfolgten Ziele. Er arbeitet selbstkritisch und mit der notwendigen Veränderungsbereitschaft an der Verfolgung seiner Ziele mit.
Coach und Klient arbeiten vertrauensvoll zusammen mit dem gemeinsamen Ziel der Weiterentwicklung, bestimmte Erfolge können aber nicht garantiert werden. Eine Psychotherapie oder Rechtsberatung sind ausdrücklich nicht Gegenstand des Coaching-Prozesses.
Die Details der rechtlichen Rahmenbedingungen sind dem Einzelvertrag zu entnehmen.